Energie und Umwelt

Marktgemeinde startet Erneuerbare Energiegemeinschaft

Leobersdorf wird zum Sonnenstrom-Produzenten und -Anbieter: LEO Energie – das ist der Name der neuen Energiegemeinschaft der Marktgemeinde. Ihr Ziel ist es, den lokal erzeugten Strom aus erneuerbaren Quellen über Grundstücksgrenzen hinweg zu teilen und direkt zu verwerten.

Dank der neu gegründeten Energiegemeinschaft kann nun lokal produzierter Sonnenstrom aus den Photovoltaikanlagen des Rathauses, der Volksschule, der Mittelschule, des Kindergartens und des Sportplatzes auch mit anderen Einrichtungen geteilt werden – das spart neben CO2 auch Geld. Denn: Was nicht direkt von den Produzenten selbst konsumiert wird, wird in die Energiegemeinschaft eingespeist und so allen Mitgliedern zur Verfügung gestellt.

In Leobersdorf profitieren damit nun neben den Produzenten auch die Freiwillige Feuerwehr, der Minigolfplatz und der Friedhof vom lokal erzeugten Ökostrom. Konkret werden über die vorhandenen Photovoltaikanlagen der Marktgemeinde jährlich 420.000 Kilowattstunden (kWh) Sonnenstrom erzeugt, was 70 Prozent des Jahresstromverbrauchs der Mitglieder deckt. 83 Tonnen CO2 und über 50 Prozent der Netzkosten werden so pro Jahr eingespart. Wird mehr Strom erzeugt, als in der Energiegemeinschaft verbraucht werden kann, steht ein Speicher mit rund 200 kWh zur Verfügung.

Miteinander vernetzt wurden die fünf Einspeiseanlagen und die 26 Zählpunkte der Mitglieder von der Wien Energie, die notwendige Installation von Smart Metern erfolgte über die Wiener Netze.

Bürgermeister Andreas Ramharter mit Vertretern der Energiegemeinschaft

Vielfältige Natur in Leobersdorf

Der Naturraumbericht der Marktgemeinde Leobersdorf vom Biospährenpark Wienerwald ist fertig. Lesen Sie über die Besonderheiten hier im Gemeindegebiet: https://www.bpww.at/de/region/themenseiten/Gemeinden_und_Bezirke/leobersdorf

Übersicht Leobersdorf

Weitere Auszeichnung für Energieeffizienz

09/2022

4 Sterne für Leobersdorfs Energieeffizienz: Was bei Hotelbewertungen die ****-Sterne für Qualität und Ausstattung, sind für Gemeinden die e‘s für ihre Anstrengungen im Energie- und Umweltbereich.

Seit Jahren unterzieht sich die Gemeinde regelmäßig einer externen Auditierung sowie Bewertung durch eine unabhängige Kommission. Leobersdorf hat dabei nun ihr viertes – von insgesamt 5 möglichen - e’s bekommen!

Die Marktgemeinde gehört damit zu einer sehr elitären Familie von nur 15 (!) von 573 Gemeinden niederösterreichweit, die im e5-Programm ein sehr hohes Level an energieeffizienten Maßnahmen setzen. Nur drei Gemeinden in ganz Niederösterreich haben noch ein „e” mehr als Leobersdorf!

Beim Gemeindetag 2022 der Energie- und Umweltagentur in Grafenegg konnten Leobersdorfs Bürgermeister Andreas Ramharter und Umweltreferent gfGR Gerhard Stampf das vierte „e“ für Leobersdorf nun offiziell entgegennehmen – von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.

Mehr Infos zum e5-Programm: https://www.e5-gemeinden.at/e5-programm/zertifizierung-und-auszeichnung

Bürgermeister Andreas Ramharter erhält Auszeichnung von LH Johanna Mikl.Leitnerv.l.n.r.: Bürgermeister Andreas Ramharter, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Geschäftsführender Gemeinderat Gerhard Stampf und Landeshauptmann-Stellvertreter Stephan Pernkopf

Kinder entdecken Trockenrasen

06/2022

SchülerInnen und PfadfinderInnen entdecken Hang-Trockenrasen

Nach ihrer engagierten Mithilfe bei der Pflege des Hang-Trockenrasens vergangenen Oktober durften die SchülerInnen der IMS und die PfadfinderInnen Leobersdorf nun den Erfolg ihrer Arbeit im Rahmen einer Natur-Exkursion bewundern. Gemeinsam mit einem Naturpädagogen des Landschaftspflegevereins Thermenlinie-Wienerwald-Wiener Becken tauchten die Kinder und Jugendlichen in die spannende Welt der seltenen Tiere und Pflanzen ein.

Zwei Klassen der IMS Leobersdorf (3a und 3b), sowie zwei Gruppen der PfadfinderInnen Leobersdorf (WiWö, GuSp, CaEx, und RaRo) erfuhren bei den Führungen nicht nur viel Spannendes über den bunt blühenden Lebensraum Trockenrasen, seine Entstehung und die Anpassungen seiner Bewohner, sondern begaben sich mit Becherlupen selbst auf Forschungsreise nach Insekten und Spinnen. Als besonderes Highlight konnten einige Smaragdeidechsen aus nächster Nähe betrachtet werden. Zahlreiche Wildbienen, Kurz- und Langfühlerschrecken sowie Käfer schafften es in die Becherlupen. Naturpädagoge Manuel erzählte spannende Geschichten zu den einzelnen Funden. Einige seltene Pflanzen zeigten sich in voller Blüte.
 
Das Projekt "Wiederherstellung Hang-Trockenrasen am Lindenberg" wurde beim Biosphärenpark Wienerwald Ideen-Wettbewerb „15 Jahre – 15 Projekte“ als eines der Gewinnerprojekte ausgewählt. Mit dem Preisgeld wird die wertvolle Fläche - die bereits von allen Seiten von Gebüschen bedrängt wurde -  nun mit Hilfe der Bevölkerung, PfadfinderInnen-Gruppen und Schulklassen der IMS Leobersdorf unter fachlicher Anleitung des Landschaftspflegevereins entbuscht und gepflegt. Seltene Arten wie Große Kuhschelle, Federgras, Goldschopf-Aster, Sibirische Glockenblume, Smaragdeidechse und viele mehr können durch diese Maßnahmen erhalten werden. Die Trockenrasenführungen sind ebenfalls ein Baustein im Projekt.

Magst auch DU helfen, die wunderbare biologische Vielfalt der Region zu erhalten: Dann mach mit bei einem der Pflegetermine oder verwandle deine Grünflächen in einen wertvollen Trittstein im Netzwerk. Weitere Infos: www.landschaftspflegeverein.at Instagram:landschaftspflegeverein

Die Pflege des Hang-Trockenrasens wird als Siegerprojekt des Biosphärenpark Wienerwald Projektwettbewerbs „15 Jahre – 15 Projekte“ durch den Landschaftsfonds gefördert.

Grafische Benutzeroberfläche, Text

Landschaftspflegeverein Thermenlinie-Wienerwald-Wiener Becken

Seit 2017 engagieren wir uns als gemeinnütziger Verein für die langfristige Sicherung der biologischen Vielfalt und Klimaschutz in der Region Wiener Becken – Thermenlinie. Dafür bauen wir ein regionales Netzwerk an Menschen und Organisationen auf, die sich gemeinsam mit Herz und Tatkraft für ein Netzwerk an wertvollen Naturflächen in ihrer Gemeinde und über die Gemeindegrenzen hinweg einsetzen. Davon profitieren Arten, Lebensräume, das Klima und wir Menschen.

Partner sind die regionalen Gemeinden in Niederösterreich, die Stadt Wien, Landwirte, Vereine, Schulen, Privatpersonen, Unternehmen u.v.m. Neben der Beratung zur Anlage und Pflege artenreicher Grünflächen für biologische Vielfalt und Klimaschutz liegt einer unserer großen Schwerpunkte auf Pflegemaßnahmen zur Erhaltung bestehender wertvoller Naturflächen gemeinsam mit der Bevölkerung und mit Schulen, intensiv begleitet von umfangreichen Naturbildungsaktivitäten, die den Menschen die Natur vor ihrer Haustüre wieder näherbringen.

Nähere Infos unter dazu: www.landschaftspflegeverein.at Instagram: landschaftspflegeverein


Förderung Energieanlagen und Blackout-Maßnahmen

01/2022

Die Marktgemeinde Leobersdorf fördert CO2-neutrale Energieanlagen & Blackout-Maßnahmen

  1. Dazu zählen moderne Wärmepumpenanlagen, Photovoltaikanlagen, Solaranlagen, Hackschnitzelheizungen, Stückholzkessel mit Pufferspeicher und Luftfilter, Pelletöfen mit Luftfilter und eine Einbindung in ein bestehendes Nahwärmenetz.
  2. Wer Blackout-Maßnahmen vorsieht, bekommt einen Bonus!
  3. Die Antragsformulare sind bis spätestens 6 Monate nach Inbetriebnahme der Anlage einzureichen. 
  4. Ab 01.01.2024 werden nur mehr die halben Förderzusätze ausbezahlt.

Förderrichtsätze 2022

So läuft die Fördereinreichung und Auszahlung:

  1. Kurzes Informationsgespräch mit dem Bauamt VOR Errichtung empfohlen bzw. Einbringen eines Gestaltungsvorschlages (Fassadenförderung) am Bauamt VOR Errichtung.
  2. Installation des neuen Energieerzeugungssystems bzw. Erneuerung der Fassade im Sinne der Förderung
  3. Nach Fertigstellung am Bauamt vorzulegen:
    1. Antragsformular (spätestens 6 Monate nach Ausführung)
    2. Bei Energieerzeugungs-Anlage: Nachweis der fachgerechten  Ausführung durch konzessioniertes Unternehmen (inkl. Datenblätter, sowie ergänzender Unterlagen)
    3. Rechnungen und Zahlungsbestätigung
    4. Fotodokumentation
  4. Nach Überprüfung durch die Marktgemeinde wird der Förderungsbeitrag kurzfristig auf das gewünschte Konto überwiesen.

Förderung Fassaden Sanierung

12/2021

Die Marktgemeinde Leobersdorf fördert die Fassaden Sanierung

  • Gefördert werden das Anbringen eines Vollwärmeschutzes aus nachwachsenden Rohstoffen mit 20% der Errichtungskosten und max. € 2.000,- oder
  • eine Fassadenrenovierung (Putzreparatur und Fassadenanstrich) oder Fassadenbegrünung einer Fassade im Ortszentrum (Badener Straße, Hauptstraße, Wiener Neustädter Straße, Marktplatz , Hauptschulplatz bzw. Rathausplatz) mit 30% der Errichtungskosten und max. € 1.000,-.

Förderung Fassadendämmung ANSUCHEN

Förderung Fassadendämmung RICHTLINIEN

Förderung Fassadenbegrünung bzw. Erneuerung im Zentrum ANSUCHEN

Förderung Fassadenbegrünung bzw. Erneuerung im Zentrum RICHTLINIEN


Neues Klima- und Energieleitbild

10/2021

Neues Klima- und Energieleitbild

Im neuen Klima- und Energieleitbild hat der Gemeinderat Leobersdorf den Rahmen für das tägliche Handeln in Leobersdorf formuliert - mit konkreten Vorgaben, messbaren Zielen und den wichtigsten energiepolitischen Schritten bis zum Jahr 2040 auf kommunaler Ebene. Die Gemeinde bekennt sich in dem Leitbild zu ihrer Verantwortung und ihrer Leistungsfähigkeit und strebt eine nachhaltige und energieeffiziente Zukunft an. Sie sieht in der Umsetzung einer zukunftsfähigen Energiepolitik einen wesentlichen Beitrag zur langfristigen Sicherung der Lebensqualität der Bürger. Das vorbildliche und bewusstseinsbildende Handeln der Marktgemeinde Leobersdorf soll hierbei einen Antrieb für die Bevölkerung geben, um das Erreichen der Energieziele im privaten und kommunalen Bereich gemeinsam aktiv zu unterstützen. 

Klima-und-Energieleitbild herunterladen (PDF 3.05 MB)


Umweltbericht 2021

01.04.2021

Der Umweltbericht 2020 ist hier zum Download bereit.


Umweltbericht 2019

05.12.2019

Der Umweltbericht 2019 ist fertig. Hier geht es zum Datei herunterladen: PDFDownload


Klimpareport 2018

13.02.2019

2019_Logo_Klimabündnis

Die Marktgemeinde Leobersdorf hat im Jahr 2018 den Energie- und KlimaCheck von Klimabündnis und der Energie- und Umweltagentur (eNu) ausgefüllt. Nun liegt die Auswertung in Form eines KlimaReports vor.

Der Datei herunterladen: PDFKlimaReport unserer Gemeinde zeigt, welche der insgesamt 80 Maßnahmen aus 9 Bereichen umgesetzt wurden.

Am Datei herunterladen: JPGKlimabündnis-Ausweis können Sie sehen, dass wir bei der Umsetzung von Klimaschutz-Aktivitäten in Niederösterreich Vorreiter sind.

Nähere Infos finden Sie unter www.klimabuendnis.at/klimacheck.

Nähere Infos zu unserer Gemeinde finden Sie unter https://niederoesterreich.klimabuendnis.at/gemeinden-mitglieder/marktgemeinde-leobersdorf


e5 Auditbericht

27.11.2018

Datei herunterladen: PDFe5 - Auditbericht


Umweltbericht 2018

23.11.2018

Der Umweltbericht 2018 ist fertig, hier geht es zum Datei herunterladen: PDFDownload.


3 E`s für Energieeffizienz

21.09.2018

3 E`s für Energieeffizienz - ©NLK Pfeiffer


eNu-Geschäftsführer Herbert Greisberger, Bundesministerin Elisabeth Köstinger, Umweltgemeinderat und e5-Teamleiter Gerhard Stampf, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und GR Dieter Kornfeld aus dem Umweltausschuss

 Im Rahmen des Energie- und Umwelt-Gemeindetages im AKW Zwentendorf wurde Leobersdorf unter zehn e5-Gemeinden ausgezeichnet.

Präsentationsvideo zur Verleihung

"Leobersdorf gehört zur Champions League Europas!" - so lobte der Geschäftsführer der Energieagentur Niederösterreich (ENU), Herbert Greisberger, als die Marktgemeinde Leobersdorf vor kurzem im feierlichen Rahmen in Zwentendorf drei E’s in ihr Energiespar-Zeugnis erhielt. Externe Experten der Energie- und Umweltagentur haben Leobersdorf dazu ganz genau unter die Lupe genommen.

Das nun erhaltene Zertifikat belegt, dass die Marktgemeinde sehr gut unterwegs ist mit ihren Maßnahmen zum Strom-, Sprit- und Energie-Sparen. Leobersdorf hat mit einem Umsetzungsgrad von über 57 Prozent bereits drei E’s von insgesamt erreichbaren fünf E’s erhalten. Das vierte E ist mit 62 Prozent greifbar.

Als e5-Gemeinde gehört Leobersdorf zu jenen Kommunen, die sich mit Gemeinderäten und Privatpersonen im sogenannten e5-Team um mehr Energieeffizienz bemühen. Ähnlich der Hotelbewertung mit Sternen gibt’s dann nachher für die Gemeinde ein „E“ als Bewertungsgrad. Die offiziellen drei E‘s für Leobersdorf hat die Bundesministerin für Umwelt, Elisabeth Köstinger überreicht: „Leobersdorf ist damit eine Vorzeigegemeinde in Niederösterreich. Die Bürgerinnen und Bürger können stolz auf ihre Gemeindevertreter und deren Zukunftsvisionen sein.“ Seit 2016 ist Leobersdorf eine von insgesamt 30 e5-Gemeinden in Niederösterreich. Auf lange Sicht bringt das Engagement eine gesündere Umwelt – denn wo weniger Öl oder Gas verbrannt wird, sind auch weniger Abgase. Und wo Energie gespart wird, wird auch Geld gespart – nämlich jenes der Gemeindebürger. 

Infos zum e5-Landesprogramm: 

Das e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden ist die „Champions League“ der energieeffizienten Städte und Gemeinden. Ziel des Programmes ist es, Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz, der Nutzung erneuerbarer Energie und zum Klimaschutz zu setzen und deren Wirksamkeit zu evaluieren. Je nach Grad der erreichten Umsetzung erhält eine Gemeinde bis zu fünf „e“. Der Erhalt eines „e“ ist mit einer Haube in der Gastronomie vergleichbar, je mehr „e“, desto höher der Umsetzungsgrad. Die e5-Gemeinden müssen sich dafür in regelmäßigen Abständen einer externen Auditierung stellen, bei der ihre Erfolge sichtbar und mit anderen Gemeinden vergleichbar werden. 


Umweltbericht 2027

 07.12.2017 

Der Umweltbericht 2017 ist fertig, hier geht es zum Datei herunterladen: PDFDownload.


e5 – Das Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden

Leobersdorf ist eine e5-Gemeinde. Was bedeutet das? 

Mit dem e5-Programm führt das Land Niederösterreich den europäischen Weg zur Betreuung, Evaluierung und Auszeichnung von Städten und Gemeinden in den Bereichen Energieeffizienz und Klimaschutz auf kommunaler Ebene fort.

Das Programm unterstützt Gemeinden dabei, die Energiepolitik zu überprüfen, energiepolitische Ziele zu entwickeln und konkrete Energie- und Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen.

Dabei werden alle energierelevanten Themen wie Entwicklungs- und Raumplanung, Bauten und Anlagen, Versorgung und Entsorgung, Mobilität, Interne Organisation sowie Kommunikation und Kooperation in einem Maßnahmenkatalog strukturiert. Bei diesem energiepolitischen Profil werden die Potenziale aber auch der Umsetzungsgrad deutlich.

Ein Team aus Gemeinderäten, Gemeindeverwaltung, aktiven Bürgern und Fachleuten aus der Gemeinde übernimmt die Koordination und Umsetzung  der e5-Aktivitäten. Am Beginn des e5-Prozesses steht die Ist-Analyse und Dokumentation mit Unterstützung der eNu – Energie- und Umweltagentur Nö.

Die Vernetzung und der Erfahrungsaustausch mit anderen e5-Gemeinden ist eine Möglichkeit, um Projektideen zu diskutieren.

Regelmäßige interne und alle 3 Jahre stattfindende externe Erfolgskontrollen führen schlussendlich zur Auszeichnung. Dabei können bis zu 5 „e“ erreicht werden.